Pressemeldung
Ostsee-Holstein-Tourismus auf der ITB: Region mit großem Wachstumsplus präsentiert sich auf der weltgrößten Reisemesse in Berlin
Ostsee-Holstein-Tourismus auf der ITB: Region mit großem Wachstumsplus präsentiert sich auf der weltgrößten Reisemesse in Berlin
Austausch, Information und Trendsetting für Touristiker und Reiselustige
Berlin/Scharbeutz, 7. März 2018. Die Ostsee Schleswig-Holstein ist auch im Jahr 2018 wieder auf der weltgrößten Reisemesse, der Internationalen Tourismus-Börse (ITB), in Berlin vertreten. Mit einem Plus von 5,3 Prozent bei den Ankünften im Jahr 2017 präsentiert sich die Region mit seinen Mitgliedern vom 7. bis 11. März als besonders erfolgreich. Während an den Fachbesuchertagen vor allem der Austausch und die Fortbildungen des breiten Konferenzprogrammes im Vordergrund stehen, können sich am Wochenende Reisefreudige über unbeschwerte Urlaubsmöglichkeiten und moderne Unterkünfte an der Ostsee Schleswig-Holstein informieren. Als vorherrschendes Thema in der Branche steht aktuell die Digitalisierung im Tourismus im Vordergrund. Nicht nur die Wirkung von Robotern, Künstlicher Intelligenz und Influencern spielt eine immer größere Rolle bei der Reiseentscheidung, auch die Buchungen selber finden laut FUR Reise-Analyse 2018 vermehrt online statt. Der Ostsee-Holstein-Tourismus e. V. (OHT) reagiert mit einer neuen Strategie genau auf diese Veränderungen und konzentriert sich in Zukunft auf die digitale Vermarktung der grundlegendsten Inhalte der Marke.
Nicht nur Touristiker und Urlauber informieren sich auf der Messe über Innovationen und relevante Themen. Zu den Besuchern des Standes zählen auch Politiker wie der Landrat des Kreises Ostholstein, Reinhard Sager. „Ich bin immer wieder erfreut darüber, wie gut unsere Region bei den Urlaubern ankommt. Damit das so bleibt, sind auch die Politik und die einzelnen Kreise gefragt, indem wir den Tourismus und den Ostsee-Holstein-Tourismus e. V. entsprechend finanziell unterstützen und fördern. Deshalb finde ich die Möglichkeit, sich hier einen Überblick über die aktuellen Themen des Tourismus zu verschaffen und neue Trends zu erfahren, ausgezeichnet“, sagt Sager. Auch Katja Lauritzen, Geschäftsführerin des OHT freut sich auf den Austausch auf der ITB: „ Hier haben wir die Gelegenheit, uns aus erster Hand über neue Entwicklungen zu informieren, uns mit anderen Destinationen zu unterhalten und Neues dazuzulernen. Besonders erfreulich ist, dass sich hier unsere Anstrengungen im Bereich Digitalisierung als der richtige Weg erweisen. Darüber hinaus bietet die ITB immer wieder eine gute Plattform, um sich potenziellen Urlaubern zu präsentieren.“ Darüber hinaus nutzten Sager und Lauritzen die Chance mit dem Staatssekretär Dr. Rohlfs vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein ins Gespräch zu kommen.
Dass die Ostsee Schleswig-Holstein bei seinen Gästen auf dem Vormarsch ist, zeigen auch die neuesten Zahlen. Hier konnte die Region 2017 fast 13,8 Millionen Übernachtungen (ein Plus von 4,4 Prozent) und rund 3,7 Millionen Ankünfte (ein Plus von 5,3 Prozent) verzeichnen. Durch frühe Buchungen für den Sommer zeichnet sich bereits jetzt mancherorts eine gute Saison ab. „Auf Grund der anhalten Neuerungen sehen wir uns gut für die kommenden Monate aufgestellt und blicken sehr positiv in die Zukunft“, so Katja Lauritzen. „Auch durch unsere saisonverlängernden Maßnahmen sind wir nicht nur für den Sommer gut gerüstet, sondern konnten inzwischen auch eine kleine Saison in der dunklen Jahreszeit entwickeln.“ So hat sich hier beispielswiese die „winterschöne“ Ostsee Schleswig-Holstein mit seiner Highlight-Veranstaltung „Lichtermeer“ als ideales Reiseziel zum Durchpusten lassen und Entspannen etabliert und punktet mit Wellness-Tagen, Fackelwanderungen und Strandfeuern.
Die Zahlen für das gesamte Land Schleswig-Holstein bestätigt den positiven Trend: So liegt es laut aktueller FUR Reise Analyse wieder auf Platz drei der beleibtesten Urlaubsziele im Inland (4,5 Prozent). Damit rangiert es nur knapp hinter Mecklenburg-Vorpommern (5,1 Prozent) und Bayern (4,9 Prozent) und mit deutlichem Abstand zu Niedersachen (3,4 Prozent).
Weitere Informationen zu einem Urlaub an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins erhalten Interessierte online unter www.ostsee-schleswig-holstein.de sowie telefonisch beim Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. unter 04503 88 85 25.